Männergesundheit - Was Ihr Arzt Nicht Erzählt

Männergesundheit - 4 Dinge die Mann bedrohen

Wann ist ein Mann ein Mann?

Viele unterschiedliche Lebensumstände bestimmen das Lebensglück eines Mannes.

Viele Männer mit einem erfolgreichen Arbeitsleben haben mit ihrer Libido keine Probleme. Auch die Größe des Penis macht ihnen keine Sorgen. Das Liebesleben funktioniert einwandfrei. Und Kinder werden dabei auch noch gezeugt. In einer solchen Lebensphase ernähren sich viele Männer dann sorglos und kümmern sich nicht besonders um ihre Lebensgewohnheiten.

Was soll man(n) aber machen, wenn es zu Einschnitten im Lebenslauf kommt?

Gibt es sogar so etwas wie eine Andropause bei Männern, die sich mit der Menopause bei Frauen vergleichen lässt?

Ein schlechtes Geschäft, eine Ehescheidung, nicht zufriedenstellende sportliche Leistungen oder der Arbeitsplatzverlust drücken Männern nicht nur aufs Gemüt, sondern auch auf die Gesundheit.

Traurige Männer haben dann weniger morgendliche Erektionen und ihre allgemeine sexuelle Zufriedenheit und das Gefühl von Lebensglück sind oft geringer.

Es kommt so die Frage auf, ob zwischen all diesen doch recht unterschiedlichen Gesichtspunkten tiefere wissenschaftliche Zusammenhänge bestehen.

Alarmierende Meldungen: Die Spermien werden immer seltener.

Natürlich ist die Spermienzahl kein Parameter für praktisch ausgelebte Männlichkeit, aber wenn die Spermienzahl zurückgeht, so ist das ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt mit der Gesundheit des Mannes.

Wissenschaftliche Studien aus den 90er Jahren legen nahe, dass die Spermienzahl bei Männer im Abwärtstrend liegt. Zwischen 1940 und 1990 fiel die Spermienzahl um mehr als 50%.

Vermutlich besteht dieser Trend auch noch in der heutigen Zeit fort. Ebenso geht die Zahl der morgendlichen Penis-Erektionen bei Männern zurück. Diese Tendenzen sind das Resultat von Umweltverschmutzung oder einer allgemein höheren Anforderung an das Leben.

Viele ältere Menschen haben heute schon eine höhere Spermienzahl als 20-jährige Jungen von heute. Das ist alarmierend.

Männern mit schwächer werdender sexueller Leistung ist guter Rat teuer. Wie erreicht man(n) mehr Glück und Erfolg?

Anthropologen wissen, dass die Vorfahren des modernen Menschen ungeheure Leistungen vollbrachten. Sie erlegten große Tiere und, wenn ihr sexueller Appetit groß war, gingen sie auch mit den Frauen oft nicht gerade zimperlich um. Auch zur Zeit der Römer waren Männer noch sehr starke Typen. Unsere Vorfahren waren oft stärker als Arnold Schwarzenegger.

Moderne Männer sind nur noch ein schwacher Schatten dieser real gelebten Männlichkeit. Aber einige Männer, Alpha-Männer, zeigen auch heutzutage außergewöhnliche Überlebensinstinkte.

Oft sind diese Alpha-Männer Sportler, Politiker oder Investmentbanker. Das Geheimnis für den Erfolg von Alpha-Männern ist der Testosteronspiegel.

Testosteron ist das Steroidhormon der Männlichkeit und der Macht. Wenn ein Mann in der Rangordnung der Gruppe aufsteigt, wenn er in Kampf- und Spielsituationen gewinnt, dann steigt sein Testosteronspiegel an. Das erhöht auch sein Buhlen um Frauen. Männer mit hohem Testosteronspiegel flirten erfolgreich. Sie zeigen viel Selbstvertrauen. Die sexuellen Erfolge werden demnach auch größer. Das ist eine sich selbst verstärkende positive Feedback-Schleife.

Sollte der Mann jedoch auch mal verlieren, so kann es zu einem negativen Feedback kommen: Der Hormonspiegel des Machthormons Testosteron kann bei aufeinander folgenden Niederlagen immer tiefer sinken, bis es zu einem Mangel an Lebensglück und einem Gefühl von allgemeiner Mattheit kommt.

Wenn ein Mann sein Lebensglück verstärken will, so sollte er sich also tatsächlich aktiv um einen hohen Testosteronspiegel bemühen.

Testosteron hält den Mann auch körperlich gesund

Neben der Willenskraft und der Ausstrahlungskraft eines Mannes, erhöht ein hoher Testosteronspiegel auch Muskelkraft, Libido und Männlichkeit.

Testosteron schützt den Körper vor Krebs und Herzkrankheiten. Somit ist Testosteron nicht nur für das seelische Wohlbefinden von Alpha-Männern, sondern auch direkt für deren gute körperliche Konstitution mitverantwortlich.

Wenn der Testosteronspiegel jedoch sinkt, kommt es besonders bei Stress zu einem gleichzeitigen Anstieg von Cortisol. Diese Situation kann sogar in eine regelrechte Andropause einmünden, ein der Menopause der Frau vergleichbares Syndrom. Die Anfälligkeit für Krankheiten steigt. Ein Gefühl der Müdigkeit und Mattheit stellt sich beim Mann ein.

Oft diagnostizieren Ärzte und Psychiater dann eine Depression und verschreiben Antidepressiva. Das sind in den Körper stark eingreifende psychiatrische Medikamente mit zahlreichen Nebenwirkungen. Auch Alkoholkonsum führt zu einer weiteren körperlichen Verschlechterung.

Dabei wäre das alles vermeidbar gewesen, wenn sich der Patient nur stärker um seinen Testosteronspiegel gekümmert hätte.

Vier Dinge im modernen Leben, auf die man(n) besonders acht geben sollte

Das moderne Leben beeinflusst den Testosteronspiegel vor allen Dingen auf vier unterschiedliche Weisen.

  1. Erstens gibt es die von Mobiltelefonen ausgehenden elektromagnetischen Felder, die den Hoden und die Spermienproduktion beeinflussen. Man(n) sollte das Handy daher nicht direkt in der Hosentasche, sondern separat in einer gesonderten Tasche mit sich führen.
  2. Zweitens muss man(n) emotionalen Stress und Informationsstress vermeiden. Heutzutage gibt es zu viele gleichzeitige Stimuli, die um unsere Aufmerksamkeit wetteifern. Dadurch geht der Cortisolspiegel rauf und der Testosteronspiegel runter. Das darf einfach nicht sein. Einfach häufiger mal abschalten. Viel Sport treiben, aber auch viel schlafen!
  3. Drittens benutzen moderne Menschen zu viel Plastik. Plastikbehälter erniedrigen den Testosteronspiegel, da immer kleine Anteile organischer Plastikverbindungen mit in die Ernährung übergehen. Außerdem führen organische Verbindungen in der Umwelt allgemein bei Männern zu einem zu hohem Östrogenspiegel. Also am besten Plastik vermeiden, aber niemals Plastikflaschen in die Mikrowelle oder in die Hitze stellen.
  4. An vierter, jedoch wichtigster Stelle kommt die Ernährung:
     
    Früher probierten unsere Vorfahren, dicke Nüsse zu finden und fette Tiere zu erlegen. Fett aus Nüssen und einige der tierischen Fette sind also enorm wichtig für die Männernahrung. Zucker ist hingegen das Laster der Moderne, das sich negativ auf die Gesamtgesundheit und den Testosteronspiegel auswirkt.

    Männer essen am besten ein paar Nüsse nachts und die ölreiche Avocado-Frucht zu Mittag. Anstelle der eher ungünstigen Pampelmusen und Sojabohnen sollte man(n) viel Gemüse essen. Wer einen harten Penis will, muss sich sexuell stimulieren lassen.

    Auch Sex selbst ist für das Ansteigen des Testosteronspiegels wichtig. Männer sollten mindestens einmal je Woche Sex haben. Dann ist man(n) auf dem besten Weg zu einem hohen Testosteronspiegel und vielleicht, wer weiß, einer Alpha-Mann-Rolle in der Gesellschaft.

 

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